Praxis in der Au für Psychotherapie (Heilpraktikerin für Psychotherapie) - Nadja Schmaeling
PAP

Über mich 

·        Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz, beschränkt auf Psychotherapie an den Deutschen Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren GmbH in München

·        Weiterbildung in Traumatherapie am Münchner Institut für Traumatherapie, Prof. Dr. Willi Butollo

·        Weiterbildung zur Neurofeedbacktherapeutin am Institut für EEG-                 Neurofeedback IFEN

Neben tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Therapieelementen bediene ich mich einer Vielfalt therapeutischer Ansätze wie der Körpertherapie, der Gestalttherapie und der Pesso-Therapie. 

Die Motivation immer weiter zu lernen, offen zu bleiben für neue therapeutische Konzepte und Wege bleibt für mich wesentlich.


Vademecum

Vom Leben: (eher im Allgemeinem, denn im Speziellem)

  1. Das Leben ist unergründlich!
  2. Wir wissen stets zu wenig!
  3. Wir müssen auf der Basis unzureichender Prämissen geeignete Schlüsse ziehen!
  4. Wir sollten allen Theorien den Charakter der Vorläufigkeit zubilligen.
  5. Die Wahrheiten die wir heute beschwören, könnten schon morgen zu den belächelten Mythen gehören!
  6. Denken ist trotzdem nicht umsonst.
  7. Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt! (Odo Marquardt)
  8. Wir können von einem übergeordneten Sinn ausgehen oder es sein lassen.
  9. Im Wesentlichen sehnen wir uns nach einem sinnvollen Leben – oder anders: (frei nach Nietzsche) wir fühlen uns unwohl, wenn unser Leben nichts weiter ist als eine Aneinanderreihung gedankenloser Zufälle.
  10. Ungeachtet der Fülle unseres Wissens täte ein Anfängergeist gut!
  11. Das Leben ist nicht gerecht und wird es niemals werden.
  12. Es macht trotzdem Sinn, nach einer gerechteren Welt zu streben.
  13. Durch inflationären Gebrauch entleeren sich manche Worte; dies trifft insbesondere für das Wort „Liebe“ zu.
  14. Vielleicht sollte man auch das Wort Freiheit sparsam verwenden!

Vom Miteinander:

  1. Angenommen werden ist die Voraussetzung zur Entfaltung der eigenen Geschichte
  2. Ratschläge sind ungemein teuer. Klären Sie ab, wieviel Sie investieren wollen, denn vielleicht erstehen Sie etwas, das Sie gar nicht gebrauchen können.
  3. Trost tut gut; man sollte nur seine Heilwirkung nicht überschätzen!
  4. Vielleicht sollten wir hin und wieder vom Wort Liebe Abstand nehmen auf das Wort „Engagement“ ausweichen!
  5. Die Frage ist womöglich: Wie kann ich teilhaben, teilnehmen, teilgeben!
  6. Der ANDERE ist immer der Fremde! 
  7. Wir werden nicht glücklicher, wenn wir den Anderen soweit abkanten, damit er/sie ins eigene Rund passt.
  8. Der Andere kann jedoch die Sehnsucht entfachen über sich selbst hinauszugreifen.
  9. Wir können dabei aber auch hinter uns selbst zurückfallen!
  10. Und wir können uns immer wieder neu beziehen - auf uns selbst, das Leben und die Anderen. 
  11. Es scheint mir sinnvoll, das mit viel Bewusstheit zu tun und gleichzeitig davon auszugehen, dass unsere Gefühle uns einen Strich durch Rechnung machen können.
  12. Bei sich anfangen, aber nicht sich selbst zum Ziel haben (Martin Buber).
  13. Man kann sich selbst im Spiegel betrachten, sich durch die Spiegel der anderen wahrnehmen und anderen einen Spiegel vorhalten. Nach meinem Gefühl sollte man es aber mit diesen ganzen Spiegelbildern und Spiegelungen nicht zu weit treiben. 
  14. Die notwendige Beziehungsakrobatik erfordert bei sich zu bleiben und beim Anderen zu sein!